Ein länger andauernder Stromausfall – ein sogenannter Blackout – kann jederzeit eintreten und betrifft nahezu alle Lebensbereiche. In einer solchen Situation sind auch wir Einsatzkräfte stark ausgelastet. Deshalb ist es wichtig, dass sich jede Bürgerin und jeder Bürger eigenverantwortlich vorbereitet. Dazu gehören zum Beispiel Vorräte an Wasser, Lebensmitteln und wichtigen Medikamenten. Viele weitere Informationen zur Eigenvorsorge bietet das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Prüfen Sie regelmäßig Ihre Notfallausstattung und sprechen Sie mit Ihrer Familie über das richtige Verhalten. Eine gute Vorbereitung kann im Ernstfall sehr viel Stress ersparen. Den Leitfaden für die Krisenvorsorge vom Innenministerium NRW könnt ihr hier herunterladen:
Die Stadt Warstein hat wie viele andere Kommunen ein individuelles Notfallkonzept für einen großflächigen Blackout erarbeitet. Da man davon ausgehen muss, dass auch die Kommunikation per (Mobil-)Telefon nicht mehr funktioniert, gibt es in jedem Ortsteil sogenannte Leuchttürme bzw. Meldestellen. Diese werden besetzt und dienen in Notfällen wie Unfällen oder Bränden als Anlaufstellen für die Bevölkerung. Den Flyer findet ihr hier zum Download: